Sonntag, 23. November 2014

Erntezeit zu Ende?

Fast sommerlich strahlt die Sonne am Mittwoch. Der Dunst, der aus den Feldern aufsteigt, hat keine Chance.



Albert Camus sagt: " Der Herbst ist ein zweiter Frühling, wo jedes Blatt zur Blüte wird."


Diese Frühlings-Energie spüren nicht nur die Löwenzahnblumen, die vorwitzig spät ihre Blütenkörbchen der Sonne entgegen strecken. Auch ich frage mich, ob es wirklich schon Zeit ist für die Winterruhe, während ich recht locker 28 Kilometer durch die lichtdurchflutete Landschaft trabe!


Bald dominiert erneut winterlich, feuchtes Grau. Lautlos lösen sich die Blätter von den Bäumen und segeln sachte zu Boden. Entlang der Nebenwege stecken schon die Schneestangen. Die Nebeltröpfchen bleiben an den Augenwimpern hängen, und die hohe Luftfeuchtigkeit erschwert das Atmen beim Marathon-Tempo-Training.




Noch finde ich keine Ruhe. Das Gefühl bleibt, all das seit August im Training "Gesäte" noch nicht "geerntet" zu haben. Unter der dicken Nebeldecke träume ich vom gelungenen, leichtfüssigen Lauf zum Saisonabschluss ...





Vielleicht sogar gemeinsam mit Andi, der nach zwei Monaten ElliptiGO-Training wieder ein paar Jogging-Kilometer wagt?



Ob er eine Antwort weiss - dieser "Glücks-Pilz", der sich an seinem Standort behaupten konnte, obwohl dort im Sommer gerodet wurde!?


Montag
2 x 6 km Marathon-Tempo 4:56 Min./km / Puls 152
in 17.1 km 5:12 Min./km / Puls 146
+/- 140 hm / 6° leicht bedeckt, leichter O-Wind

Track 
http://connect.garmin.com/activity/634745501

Dienstag
7.1 km Jogging 6:00 Min./km / Puls 121
+/- 55 hm / 7° schön, sanfter SW-Wind


Mittwoch
28.0 km Longrun 5:33 Min./km / Puls 139
+/- 240 hm / 6° schön, sanfter NO-Wind
Track 
http://connect.garmin.com/activity/635885865

Freitag
10.1 km Jogging 5:49 Min./km / Puls 125
+/- 85 hm / 5° Nebel,  100 % Luftfeuchtigkeit


Samstag
14 km Marathon-Tempo 5:01 Min./km / Puls 155
in 19.0 km 5:14 Min./km / Puls 149

+/- 150 hm / 4° Nebel,  100 % Luftfeuchtigkeit
Track 
http://connect.garmin.com/activity/637550016

Sonntag
11.1 km Jogging 5:50 Min./km / Puls 124
+/- 100 hm / 5° Nebel, 100 % Luftfeuchtigkeit

Samstag, 15. November 2014

Etwas mehr Krafttraining bitte!

Die Dämmerungsstunde verspricht trockene Wetterbedingungen, und Andi will sein ElliptiGO-Training unterbringen, bevor die im Regenradar bereits sichtbaren Dauerregenwolken mit ihrer nassen Last eintreffen.

Ich kann mich nicht dazu aufraffen, alleine in die Dunkelheit hinaus zu starten und brauche erst mal einen Kaffee und ein Quittenkonfi-Brot um munter zu werden.


Die Kirchenuhr schlägt acht Uhr als ich startklar bin, und der Morgenhimmel überrascht mit einem kräftig leuchtenden Viertel-Regenbogen. Entsteht ein farbenfroher Lichtkreis häufig am späten Nachmittag, wenn ein Wärmegewitter abzieht und die tief stehende Sonne schnell wieder lacht, so habe ich kaum je einen Regenbogen an einem Spätherbst-Morgen erlebt.


Der zusammenbrechende "Föhn" (Südwind) lockert mit letzter Kraft, die Wolken vor der Morgensonne auf. Doch der aussergewöhnliche Regenbogen verheisst nichts Gutes. Dunkle Wolkenfetzen schieben sich vor das leuchtende Bogenstück - das Himmelsphänomen ist heute Vorbote für den heranziehenden Regen. 



Als ich die andere Seite des Waldes erreicht habe, schimmert der Regenbogen noch einmal in voller Intensität und schafft es, einen Halbkreis zu schlagen, schon fallen erste, kalte Tropfen, und er verblasst innerhalb von Augenblicken.


Ich habe mir 11-15 lockere Kilometer vorgenommen und trage zum Schutz vor der Nässe nur eine Windweste über dem Laufshirt. Bald bin ich nass bis auf die Haut. Doch 7-8° und feuchte Kälte scheinen einfach "mein" Wetter zu sein, und die Beine laufen überraschend locker.
Ist gar der Effekt von ein paar simplen Kraftübungen zu spüren, die ich seit zwei, drei Wochen zum Aufwärmen vor jedem Lauftraining absolviere (z.B. Ausfallschritte vorwärts, rückwärts, seitwärts - mit Drehungen des Oberkörpers gespickt - und banale Kniebeugen - inspiriert von den Videos des NaturalRunningCenter
)?
Oder laufe ich heute mit den On Cloud wie auf Wolken, da ich das Mitteltempotraining am Donnerstag in den schwereren On Cloudsurfer gelaufen war?


Da ich ahne, dass mein Lauf länger als 15 Kilometer werden wird, trinke ich beim Brunnen nach 7 Kilometern ein paar Schlucke Wasser. Und weiter geht der Streifzug durch die menschenleere Landschaft.
Auf den noch verbleibenden bunten Blättern spielt der Regen im Wald ein Tropf-Konzert, und die abgeernteten Felder riechen nach Erde und vermodernden Pflanzenresten. Wo kürzlich Möhren eingebracht wurden, liegt das nicht normgerechte, ausgesonderte Wurzelgemüse noch immer bunt verstreut auf dem Acker ...



Der Regen lässt etwas nach und ein paar Fetzen blauer Himmel machen den Tag freundlicher. Die am Wegrand liegenden Möhren gehen mir nicht aus dem Kopf. Hätte ich doch zwei mitgenommen - dieses Gemüse eignet sich nämlich perfekt dazu, den Armschwung zu trainieren!
Ich entschliesse mich dazu einen Halbmarathon zu laufen, um auf dem Rückweg sowohl am Möhrenfeld als auch beim Brunnen ein zweites Mal vorbei zu kommen.

Nach 16 Kilometern schnappe ich mir zwei grosse "Rüebli", die schon mindestens eine Woche im Dreck liegen, ohne dass sie jemand eingesammelt hätte. Für den Rest meines Wegs "zwingen" sie mich dazu, den Armschwung sauber auszuführen, sollen sie doch immer schön vertikal auf und ab pendeln, während der Handrücken nach aussen zeigt. Die Möhren helfen darauf zu achten, dass die Bewegung des Armschwungs auf einer Linie neben dem Körper nach vorne in Laufrichtung zielt.
Liegen die Möhren schräg in der Hand, wird sofort deutlich, dass die Arme seitlich schlenkern und die Effektivität des Schrittes leidet.

Das Zusatzgewicht in der Hand trainiert nicht nur die Arme, sondern beansprucht auch den Schultergürtel, die Muskulatur entlang der Wirbelsäule und sogar die schräge und seitliche Bauchmuskulatur spürbar stärker und spornt so zu guter Haltung an. Doch das "Rüebli"-Training macht Spass, und ich erlaube mir ein paar weitere Zusatzkilometer, da nun auch die Qual der Menu-Wahl für's Mittagessen entfällt. 




Mein Gemüse-Krafttrainings-Gerät ist noch ganz frisch und knackig und zuhause schnell in eine Karotten-Safran-Sahne-Spaghetti-Sauce verwandelt.

Dienstag
13.0 km Jogging 5:55 Mi./km / Puls 128
+/- 95 hm / 7° Nebel


Donnerstag
12.0 km Mitteltempo 4:57 Min./km / Puls 156 (darin+/- 100 hm)

in 18.0 km 5:11 Min./km / Puls 150
+/- 155 hm / 11° leicht bewölkt, sanfter ONO-WindTrack http://connect.garmin.com/activity/632173990

Samstag
24.2 km Longrun 5:33 Min./km / Puls 133
+/- 195 hm / 7° Regen, sanfter ONO-Wind
Track http://connect.garmin.com/activity/633121273

Sonntag
17.2 km ElliptiGO 19.9 km/h / Puls 125
+/- 165 hm / 7° bedeckt, sanfter WSW-Wind
abends
4.1 km lockerer Lauf 5:39 Min/km / Puls 126
+/- 25 hm / 11° bedeckt, leichter WSW-Wind 

Sonntag, 9. November 2014

Grünes Licht

Frühmorgens brennt am Dienstag der Himmel. Der Föhn (Südwind) droht zusammenzubrechen, Wolken ziehen auf, und die tief stehende Sonne zaubert eine fantastisch, dramatische Stimmung. Ein Lauf unter den farbenfrohen Wolken wäre speziell. Doch ich muss zum Hausarzt und drehe im Wartezimmer Däumchen ...



Zwei Monate nach der durchgemachten Lungenentzündung kann heute das Kontroll-Röntgenbild gemacht werden. Der Schatten im unteren linken Lungenlappen ist verschwunden. Ich werde endgültig für gesund erklärt und kriege auch wieder grünes Licht zum Tempo Trainieren.

Sogleich will natürlich ausprobiert sein, wie sich zügigere Geschwindigkeit anfühlt. Das Intervall aus Steffnys erster Marathon-Trainings-Woche - 4 x 2000 Meter Marathon-Tempo - scheint nicht zu "wild". Eine 5:00er Pace dürfte passen, die Beine wollen jedoch schneller laufen, werden aber doch schon nach zwei Etappen müde, und das Herz klopft wilder als mir lieb ist ...
Immerhin kriege ich beim schwierigsten, hügeligsten Abschnitt perfekte Unterstützung. Die Kinder der verstreut liegenden Siedlungen haben lange Schulwege, die sie per Rad bewältigen. Heute fahren sie mit mir um die Wette und "ziehen" mich den mühsamsten Hügel hinan.

Und die Wolken halten ihre nasse Last zurück bis ich zuhause bin.


Drei Tage später lassen sich die acht etwas schnelleren Kilometer bereits ohne grösseren Pulsaufwand zu einem Mitteltempo-Block zusammenfügen.

Das Dosieren der ElliptiGO-Touren gelingt besser als letzte Woche. 15 bis 18 km passen eher als lockere Einheiten ins Lauftraining als lange Ausfahrten. Am Samstag hält die Sonne den Nebel im Schach. Die Jurahöhen sind aber schon frisch verzuckert - der erste Schnee ist doch jedes Jahr wieder ein ganz besonderer Anblick! Und die Erklärung dafür, weshalb die Zehenspitzen auf dem "Jogging-Bike" sosehr frieren ... 



Für die lange Sonntagseinheit hüllt sich Andi in mache "Zwiebelschicht" - er joggt auf dem rasenden Crosstrainer 50 Kilometer, und ist trotzdem vor mir zuhause.


Mich lockt die übliche Longrun-Runde, deren wir seit elf Jahren noch nicht überdrüssig geworden sind. So geheimnisvoll verhüllt wie heute habe ich die Strecke noch selten erlebt.


Boden- und Hochnebel reduzieren die Fernsicht. Haus um Haus, Baum und Baum werden zur Attraktion, als ob im Theater ein neuer Vorhang geöffnet würde. 



Das bunte Laub bindet den Matsch auf den Naturwegen, und über der frisch umgepflügten Erde tanzen Elfen gleich zarte Dunstwölkchen. 



Die Luft ist herrlich frisch, feucht und kühl - und ich denke stundenlang laufen zu können. Obwohl ich in nächster Zeit kein Marathon-Ziel habe, lande ich nach 16 Kilometern am äussersten Wendepunkt unserer Trainingsstrecke - der 30er ist wieder vorprogrammiert ...


Auf dem 22. Kilometer bemerke ich am "Heartbreak-Hill" (hat 40 Höhenmeter), dass ich vergessen hatte ein Gel einzupacken, und mit energieleeren Muskeln läuft es auf dem letzten Stück des Heimwegs ähnlich zäh, wie der Nebel hartnäckig ist.


Im Nebel liegt auch noch mein nächstes Ziel ... 

Es muss nicht immer Marathon sein - Geburtstage und Weihnachten fordern zurzeit einiges an "Finger-Training" von mir!



Dienstag
4 x 2000 m Marathon-Tempo 4:46 Min./km /Puls 158
1. 2000 m 4:50 Min./km / Puls 152
2. 2000 m 4:50 Min./km / Puls 158
3. 2000 m 4:46 Min./km / Puls 161
4. 2000 m 4:46 Min./km / Puls 160

in 15.1 km 5:11 Min./km / Puls 149
+/- 135 hm / 10° bedeckt

Track http://connect.garmin.com/activity/626304500

Donnerstag
12.1 km lockerer Lauf 5:32 Min./km / Puls 136
+/- 155 hm / 5° bedeckt, sanfter ONO-Wind

abends
15.3 km ElliptiGO-Tour 19.0 km/h / Puls 130
+/- 100 hm / 6°


Freitag
8 km Mitteltempo 4:54 Min./km / Puls 157
in 13.1 km / 5:13 Min./km / Puls 146
+/- 115 hm / 8° sonnig, leichter W-Wind
Track http://connect.garmin.com/activity/628076766


Samstag
18.5 km ElliptiGO-Tour 20.4 km/h / Puls 125
+/- 200 hm / 4° neblig-sonnig

Sonntag
30.0 km Longrun 5:30 Min./km / Puls 141
+/- 250 hm / 5° Nebel, leichter NO-Wind
Track http://connect.garmin.com/activity/629365426

Sonntag, 2. November 2014

140 Herbst-Kilometer

Die letzten Sommerblumen strecken ihre seidenpapierzarten Blütenblätter der Sonne entgegen. Trompetend zieht eine grosse Schar Kraniche in perfekter V-Formation gen Südsüdwesten. Noch nie habe ich diese im Norden häufigen Sommergäste über die Schweiz fliegen sehen - offenbar haben sie eine unübliche Route gewählt um ins Winterquartier zu gelangen. Noch wärmen die Sonnenstrahlen, wenn sie den hartnäckigen Seeland-Nebel zu durchdringen vermögen. Dann lockt die bunte Herbstlandschaft, und mir ist noch gar nicht nach Saisonpause und Winter-Rast.


Die Woche beginnt gemütlich mit einem sonnigen lockeren Lauf und einer ElliptiGO-Tour mit einer Freundin. Unter der grauen Hochnebeldecke kriecht die Morgenkälte auf Abfahrten unter die Windjacken, doch das kann den Spass kaum mildern.

Am Mittwoch wird unsere Tochter 20. Sie wünscht sich zu diesem Anlass einen Mutter-Tochter-Wellness-Tag. Vier Stunden Thermalbaden, Kräuterdampfbaden, Saunieren und Massage entspannen tief, fordern aber auch durch die vielen den Stoffwechsel anregenden Reize.
Anderntags bin ich mit "Gummibeinen"  unterwegs, die sich doch nicht richtig zügeln lassen. Einen Kilometer lang gewähre ich ihnen Marathon-Trott, dann geht es wieder um gemütliches Herbst-Kilometer-Sammeln. Dabei komme ich mir vor wie Leo Lionni's Feldmaus Frederick, die vor dem Winter Sonnestrahlen, Farben und Vogellieder zusammenträgt.




Der Wellness-Energieschub trifft mich einen Tag später, und ich leiste Andi am Halloween-Abend auf einer ElliptiGO-Runde durch die Dunkelheit Gesellschaft. Unterwegs blinzeln uns ein paar witzige Kürbisgesichter mit ihren Leuchtaugen an. Bis wir zurück sind, haben sich die als Drachen, Hexen, Monster, Gespenster und Räuber verkleideten Kinder des Quartiers schon ausgetobt.

Der Reiz des Neuen ist so faszinierend, dass ich auch das Samstag-Training auf den rollenden Crosstrainer verlege. Den gewohnten Radius auszudehnen und neue Wege zu erkunden ist herrlich. Wir suchen uns für meinen ersten ElliptiGO-30er eine möglichst flache Strecke, damit der Fahrtwind so richtig um die Ohren sausen könne. Ein happiger Anstieg liegt zwischen zwei Weilern doch im Weg. Dabei entdecken wir jedoch das Quellgebiet des Flüsschen Limpach, das von einem stattlichen Holz-Adler bewacht wird.






Bis Sonntag sind erst 29 Laufkilometer im Trainingstagebuch notiert. So folgt auf den "Long-GO" der erste Longrun nach dem München Marathon - ein Halbmarathon soll es mindestens werden. Ärmlinge und Stirnband schützen vor der Nebelkälte. Schon nach zwei Kilometern und 35 Höhenmetern können die Accessoires jedoch im Hüftgurt verschwinden. An der Nebelgrenze komme ich in T-Shirt und kurzer Hose bereits ins Schwitzen.



Die Herbststimmung zwischen den watteweissen Nebelresten ist mystisch, das Laub wird jeden Tag bunter, und der Sonnenschein lockt noch einmal Ausflügler an die Feuerstelle am Rand des Silberewaldes. Ich freue mich auf die Übertragung des NY-Marathons und denke Daumen drückend an meine Kolleginnen, die beim 15 Kilometer-Lauf auf Berns Hausberg - den Gurten - mittun. Dabei "vergesse" ich nach 10, 11 Kilometern den Heimweg anzutreten.


Das Holz-Eichhörnchen geht vorsichtiger mit seinen Energievorräten um, als ich es heute tue. Aus purer Lust am Laufen, Sonne und Herbst-Sehenswürdigkeiten Tanken trabe ich auf unserer 30-Kilometer-Runde dahin.



Auf dem letzten Drittel machen sich die 81 ElliptiGO-Kilometer doch durch ein Muskelkater-artiges Ziehen in Po und Oberschenkeln bemerkbar - ich spüre ein Müdigkeits-Gefühl, wie in den umfangreichsten Marathon-Trainings-Wochen.
Das veranlasst mich zuhause über den Energie-Aufwand beim ElliptiGO-Fahren nachzuforschen.
Laut einer kleinen Studie ist dieser 33% höher als beim Radfahren (auf einer flachen Strecke in einem Velodrome).
Der Pulsaufwand samt gefühlter Anstrengung ist offenbar bei ca. 26 km/h bzw. einer Running-Pace von 4:50 Min./km oder ca. 30 km/h und 4:20 Min./km identisch.

Unsere drei ElliptiGO-Touren enthielten zusätzlich 725 Höhenmeter - es ist also kein Wunder, dass ich mich fühle, als ob ich diese Woche 100 Laufkilometer absolviert hätte. So einfach wie eine lockere Biketour lässt sich eine längere ElliptiGO-Runde offenbar nicht ins Lauftraining einstreuen.


Doch ich finde die Herausforderung spannend, das Gestalten des Trainings - das sinnvolle Aneinanderreihen von unterschiedlichen Trainingsreizen - durch diese neue Möglichkeit noch einmal neu zu lernen. 

Montag
12.0 km lockerer Lauf + 3 Steigerungen 5:40 Min./km / Puls 131
+/- 100 hm / 8° schön, sanfter NO-Wind


Dienstag
24.9 km ElliptiGO 19.8 km/h / Puls 123
+/- 200 hm / 8° Hochnebel


Donnerstag
17.0 km lockerer Lauf 5:32 Min./km / Puls 135
darin 1 km Marathon-Tempo 4:39 Min./km / Puls 154
+/- 145 hm / 11 ° schön
Track http://connect.garmin.com/activity/623078816


Freitag
24.8 km ElliptiGO 21.5 km/h / Puls 128
+/- 200 hm / 13° schön, sanfter O-Wind

Samstag
31.5 k ElliptiGO 21.1 km/h / Puls 137
+/- 325 hm / 7° Nebel
Track http://connect.garmin.com/activity/624193674

Sonntag
30.0 km Longrun 5:36 Min./km / Puls 141
+/- 240 hm / 9° Nebelgrenze bis sonnig, sanfter WSW-Wind
Track http://connect.garmin.com/activity/625026180