Sonntag, 11. November 2012

Mezza Maratona Ticino Tenero 2012

Locarno soll der wärmste Ort der Schweiz und die nördlichste Ortschaft mit mediterranem Klima an einem See sein! Doch als Andi, Hugo und ich am Samstag Nachmittag im Tessin ankommen, regnet es Bindfäden. Es ist keine 10° warm, die Berge verstecken sich in dichten Wolken, und man kann das andere Seeufer nicht sehen. 
Schnell huschen wir vom Parkplatz zum Sportzentrum in Tenero, um die Startnummern abzuholen. 
Der Start-/Ziel-Bogen steht einsam und verloren im Dauerregen, und wir können uns nicht vorstellen bei diesen Bedingungen einen (Halb-)Marathon zu laufen.
Den ganzen Abend über regnet es unaufhörlich und stark. Und auch in der Nacht hört das Plätschern vor dem Fenster nie auf.

Am Frühstückstisch gibt Hugo bekannt, er verzichte der angeschlagenen Gesundheit zuliebe auf einen Start beim Marathon, was bestimmt vernünftig und dennoch schade ist. Die Nachricht passt zum Aussehen der Palmen im Park vor dem Hotel – sie lassen ihre verregneten Wedel traurig hängen…

Ich bleibe optimistisch. Lieber kühles Wetter als Hitze! Aber was soll ich bloss anziehen? Ich entscheide mich für T-Shirt, kurze Hose, Stirnband samt Schirmmütze und Handschuhe. Weil das Auto-Thermometer auf der kurzen Fahrt nach Tenero nur noch 7° anzeigt, streife ich auch noch Ärmlinge über.
 
Andi und Hugo scheinen gar nicht so traurig darüber zu sein, im Café des Sportzentrums, das vor Begleitern wimmelt, zurückzubleiben. 
Nach dem Einlaufen stelle ich mich wie die meisten Läufer so lange wie möglich unter das schützende, riesige Vordach. Wenige Minuten reichen zum Einreihen hinter dem Startbogen aus. Um 9:25 Uhr geht es los.



Rasant laufen wir vom Gelände des Sportzentrums auf die Strasse. Keinen Moment werde ich am vorwärts Kommen gehindert. Und ich bin froh, dass sich der Regen nicht so kalt anfühlt wie befürchtet. Das Beingefühl stimmt, und ich lasse mich vom Läuferstrom mitziehen.


Flugs ist der erste Kilometer bewältigt. Die Garmin piept bereits nach 4:13 Min., und am ersten Kilometer-Schild laufe ich vier Sekunden später vorbei.
Ich bin mit einem ehrgeizigem Traum-Ziel unterwegs und will bestenfalls versuchen, eine neue Bestzeit zu laufen (unter 1:33:10 Stunden). 
Auf meinem Paceband habe ich 1:34:56 bis 1:32:49 (4:30 bis 4:24 Min./km) notiert. Und ich habe mir vorgenommen, auf den ersten fünf Kilometern die für eine Bestzeit nötige Pace von 4:24 Min./km nicht zu unterschreiten. 
Im April hatte ich es in Zürich geschafft, 10 Kilometer in einer Geschwindigkeit von 4:10 Min./km zu laufen. Da war ich in der Form meines Lebens gewesen... Die Vorstellung die doppelte Distanz "nur" 14 Sekunden langsamer pro Kilometer zurückzulegen, fühlt sich sehr abenteuerlich an!!! Also leicht bremsen!

Über die Verzasca, gelangen wir auf die Magadino-Ebene. Der Regen trommelt auf die grossen Plastik-Tunnel-Treibhäuser. Die Maisfelder sind abgeerntet, und die Stoppeln stehen in tiefen Pfützen. Solche hat es auch auf der Betonpiste. So bleibt nicht viel Zeit, den Blick über die Landschaft schweifen zu lassen. Sie zeigt sich sowieso grau in grau. Bei jedem Schritt muss man darauf achten, wohin man tritt. Die vielen Läuferfüsse in ihren grell-bunten oder neon-farbenen Laufschuhen bahnen sich mit lautem „Pflitsch, Pflotsch“ einen Weg um oder durch die manchmal knöcheltiefen Wasserlachen. Ausweichen ist oft nicht möglich. Bald schmatzen die Füsse in den triefnassen Schuhen. Doch es murrt niemand.

Auf dem zweiten Kilometer habe ich meinen Rhythmus gefunden, und der Puls ist gut. Es bläst ein spürbarer Gegenwind, doch ich finde immer wieder einen breiten Männer-Rücken, hinter dem ich mich verstecken kann.
Nach dem 4. Km-Schild schaue ich einen Augenblick zu lange auf die Uhr, übersehe eine tiefe, schmutzig-braune Riesen-Pfütze und mache einen Misstritt. Der linke Fuss knickt nach innen um, es knirscht im Sprunggelenk. Glücklicherweise verebbt der Schmerz nach ein paar Schritten und ich kann das Missgeschick wieder vergessen.

Publikum hat es kaum, aber an allen Abzweigungen stehen Helfer, die uns mit „Forza, Forza“ oder „Bravi“ anfeuern. 
Mein Marschplan ist einfach. Ich möchte bestenfalls nach 22, 44, 66, 88 Minuten die 5 Kilometer-Abschnitte zurückgelegt haben.
Die erste Etappe treffe ich nicht schlecht (21:46 Min. - 4:21 Min./km). Und da die Herzfrequenz tiefer bleibt als erwartet, wage ich das Tempo "mitzunehmen". Weitere Kilometer-Schilder fehlen, so muss ich mich auf mein Gefühl verlassen. Die Garmin scheint zu kurze Kilometer zu messen und zeigt eine schnelle Durchschnitts-Pace von 4:18 Min./km an.

Die Kälte und der Regen machen mir nichts aus. Ich freue mich über meinen tiefen Puls und finde es genial, dass ich keine Energie für’s Kühlsystem verbrauchen muss. Die nassen Füsse sind ein kleines Übel, denn die Schuhe leeren sich immer schnell vom gefassten Pfützenwasser.



Nach etwa acht Kilometern erlebe ich doch eine unerwartet frühe Krise. Ultrasanft führt die Strecke ein paar wenige Höhenmeter auf den Damm der Verzasca hoch. Aber ich nehme diesen Anstieg überdeutlich wahr und habe das Gefühl am Boden kleben zu bleiben. 



Über zwei enge, rechtwinklige Kurven fädeln wir auf eine Passerelle mit zwei schmuckvoll geschwungenen weissen Bögen ein. Zwischen diesen hat sich ein Fotograf unter mehreren Schichten Plastikfolie versteckt. Auf der anderen Flussseite geht's zum Glück bald wieder auf See-Höhe hinunter.
Ich darf nicht an die Rampe nach Minusio hoch denken. Ein Schluck aus der Gelflasche spendet zum Glück sofort Energie.

Die Strecke führt hinter einem grossen Einkaufszentrum ganz in der Nähe von Start und Ziel vorbei. Und im letzten Moment erkenne ich Andi und Hugo auf dem Weg zur Läufer-Perlenkette. Sie scheinen nicht so früh mit mir gerechnet zu haben. Doch ihr Anfeuern tut auch von Ferne gut!


Nach 10 Kilometern steht endlich wieder ein Schild. Seit dem Start sind 43:27 Minuten verstrichen. Meine Energie reicht noch zum Rechnen – mit einer Durchschnittspace von knapp 4:21 Min./km bin ich etwas schnell unterwegs!
Obwohl ich keinen Durst verspüre, achte ich darauf, mich regelmässig zu verpflegen. Mindestens alle fünf Kilometer greife ich bei den Verpflegungsstellen zu meiner eigenen Trinkflasche.

Nach einer langen Geraden bleibt Zeit für einen kurzen Blick über den See. Wie in einer Schwarz-Weiss-Aufnahme festgehalten liegt er da. Das Wasser scheint grau, die Berge und das andere Ufer stecken in grauen Wolken, nur das nasse Laub am Boden bietet ein paar Farbtupfer.

Nun haben wir den Anstieg nach Minusio und Muralto erreicht. Der Läufer-Tatzelwurm bewegt sich aufwärts. Bald bin auch ich am „Klettern“. Und es geht erstaunlich gut! Die Neigung der Strecke liegt mir. Und ich motiviere mich mit der Vorfreude aufs abwärts Rasen. So gut habe ich noch nie einen Hügel bewältigt!
Als ich vor mir eine Frau entdecke, gelingt es mir sogar, sie zu überholen. In der Regel bin ich die, welche an Anstiegen von ganzen Läufer-Scharen überholt wird. Ein Seitenblick bestätigt, dass es sich mit der Nr. 2256 um eine Mitläuferin handelt, von der ich geglaubt hatte, sie wäre eine harte Knacknuss!


Bald fliege ich euphorisch den Hügel hinunter. Vor mir winkt ein Helfer ein Auto aus einer Seitenstrasse und brüllt sogleich: „Ferma!" – „Bremsen!“, als er mich zu spät entdeckt. Ich kann glücklicherweise ausweichen.

Nun nehme ich ein eigenartiges Gefühl in meinen Beinen wahr – besser gesagt, ich spüre gar nicht mehr, dass ich Oberschenkel habe. Sie sind nun vor Kälte und Nässe doch ganz taub geworden. Trotzdem tragen mich die Beine gut. 

Über die Bahnlinie geht’s hinunter zu unserem Hotel (Ramada La Palma). Wir laufen hinter dem Bahnhof durch. Und dann muss ich meinen „freien Fall“ bremsen, denn eine glitschige rote Kopfsteinpflaster-Rampe führt steil zum See hinunter. Ich bin einen Moment nicht sicher, ob meine vor Nässe quietschenden On-Wolken-Profile auf diesem Untergrund greifen.

Dem Dampfschiff-Anleger entgegen laufe ich in Locarno ins Flache hinaus. Und nach den hügeligen Kilometer-Zeiten von 4:28 und 4:38 Min./km, stoppt die Garmin Nr. 14 nach 4:08 Min.

An dieser Stelle soll es an schönen Tagen richtig Stimmung geben. Hier kommen uns die Läufer entgegen, welche ihre Locarno-Runde schon bewältigt haben. Heute hat es jedoch kaum Zuschauer, die uns anfeuern. Bald folgt aber eine Verpflegungsstelle, an der uns die tapfer ausharrenden Helfer ein bisschen Zuspruch spenden.

Von den Sehenswürdigkeiten Locarnos bekomme ich kaum etwas mit. Einen Blick auf die Piazza Grande zu erhaschen, verpasse ich. Denn ich bin ganz darauf konzentriert, zurück auf ebener Strecke den Laufrhythmus wieder zu finden. Ich scheine noch genügend Energie zu haben, denn laut Garmin schiesse ich mit etwa 4:15 Min./km durch die Stadt. Der Puls ist mit 166 erfreulich tief. Und ich schiebe den Blitzgedanken weg, ob er wohl nur so tief sei, weil ich fast tiefgekühlt über die Piste rase…

Trotz Tunnelblick entgeht mir das antike, faszinierende Gemäuer des Castello Visconteo  nicht. Dann laufen wir durch eine Unterführung auf die Piazza Castello. Das ist ein eigenartiger, runder Platz umgeben von hohen Betonmauern innerhalb eines Riesen-Verkehrskreisels, der den Fussgängern sicheres vorwärts Kommen gewährt. 
Wir drehen unsere Runde, und erreichen dabei das 15. Kilometer-Schild. Hier ist die Kontroll-Rechnung einfach: Soll 1:06:00 – Ist 1:05:58 Stunden. Jetzt bin ich im Schnitt also genau mit 4:24 Min./km unterwegs und nicht mit 4:20 wie meine Garmin anzeigt! Der Hügel hat Zeit gekostet!!!

Eine weitere verwinkelte Unterführung spuckt uns wieder auf die Strasse aus. Dann geht es endgültig seewärts, dort der Uferpromenade entlang und dem Stadtpark mit Palmen, Zypressen, Agaven und allerlei anderem südländischen Gewächs entgegen.

Als wir später am Mittag in der Nähe der Seepromenade parken werden, um essen zu gehen, werde ich behaupten, hier gar nie vorbeigekommen zu sein!
Ich habe weder Augen für die Möwen und Kormorane, die stoisch auf den Pfosten des Dampfschiff-Anlegers im Regen ausharren, noch für die exotischen Pflanzen.

Ich bin am Rechnen und mache mir allerlei Gedanken. Noch sind es 5 Kilometer! „Werde ich leicht beschleunigen oder die Geschwindigkeit zumindest noch so lange halten können? Wir haben wieder Gegenwind!“ 
„Wie lange wird die Muskulatur noch mitmachen?“ Krampftendenzen verspüre ich keine, aber die hinteren Oberschenkel verspannen sich langsam, und ich spüre, wie die Energie zur Neige geht. Kreislaufmässig fühle ich mich aber einfach genial! 
Die Garmin erschreckt mich mit einer Zwischenzeit von 4:29 Min./km: "Laufe ich nun in die sogenannte Mauer, oder wurde die Messung durch die Unterführungen verfälscht??".
Ich denke ans eben fertig gelesene Buch von Chrissie Wellington - "Ein Leben ohne Grenzen". In diesem Moment nehme ich mir diese Ausnahme-Triathletin als Beispiel und verbiete mir, meine Leistung durch negative Gedanken zu begrenzen. Ich sage mir immer wieder: „Du kannst das, du willst diese Bestzeit, also wage es dranzubleiben!“

Jetzt geht’s auf der Vorderseite unseres Hotels vorbei auf einen Fussweg, der unter Bäumen am Seeufer verläuft. Traumhaft schön sollen die folgenden Kilometer sein. Von Spaziergängern, Kindern auf Spielplätzen, gut besuchten Strassencafés habe ich gelesen, und vom atemberaubenden Blick über den See. Aber es ist immer noch einfach nass und grau, und es verirren sich kaum Zuschauer an die Strecke. Pfützen, Pfützen, noch mehr Pfützen und riesige, gelbe, glitschige Blätter bleiben mir von diesem Abschnitt in Erinnerung. Doch da war noch die wunderschöne Kirche San San Quirico mit ihrem schlichten Glockenturm.

Die vor Gegenwind schützenden Männerrücken werden spärlicher und sind mir oft etwas zu langsam unterwegs. Und ich muss häufig überholen. Mir wird trotz Nässe und Wind so warm, dass ich die Ärmlinge hochkremple und mit den nassen Handschuhen immer wieder Gesicht und Nacken kühle. 
Die letzten Kilometer-Schilder des Marathons bieten eine Orientierungshilfe. Ich zähle die Kilometer nun wirklich, das Nordufer des Sees, an dem das Sportzentrum von Tenero liegt will nicht näher kommen, und bin mir gar nicht sicher, ob ich schnell genug unterwegs bin… 

Beim 40. Kilometer-Schild für die Marathonis gelingt die erlösende Überschlags-Rechung. Ich habe noch 10 Minuten Zeit um in einer sub 1:33 Stunden Zeit ins Ziel zu kommen. "Unser" 20-Kilometer-Schild erreiche ich nach 1:27:36 – 24 Sekunden schneller als unbedingt nötig - ich muss auf den letzten 5 Kilometern an Geschwindigkeit zugelegt haben (beim Analysieren, wird sich dieser Abschnitt mit 21:38 Minuten und 4:19.6 Min./km als schnellster herausstellen). Jetzt kann ich mich trotz fast maximaler Anstrengung und Konzentration etwas entspannen!

Als ich auf den vom Einlaufen bekannten Weg hinter dem Sportzentrum gelange, bin ich erleichtert. Ich fordere keinen Sprint-Endspurt mehr von meinen müden Beinen und überhole trotzdem noch zwei Frauen. Ich möchte diesen einmaligen Zieleinlauf zu meiner Traum-Zeit einfach geniessen können. Und die letzten hundert Meter sind berührend! Der Applaus der Zuschauer, die unter Regenschirmen an der Strecke ausharren, beflügelt. Ich weiss, dass ich es schaffen werde, entdecke Andi auf der einen Seite der Zielgeraden - er bestätigt, dass es klappen wird - und Hugo auf der anderen Seite des Wegs feuert mich an, alles zu geben. Beide haben die Fotoapparate gezückt. 

Das Resultat ist ein ganz tolles Erinnerungs-Video (siehe unten)! Merci vielmals Hugo!!!

1:32:36 Stunden nach dem Start stehe ich überglücklich über die neue Halbmarathon-Bestzeit wieder im Trockenen hinter dem Zielbogen unter dem Vordach des Sportzentrums. Das Gefühls-Gemisch von Freude, Erleichterung und Erstaunen lässt sich schlichtweg nicht in Worte fassen...

Andi und Hugo haben mir kaum gratuliert, schon erscheint mein Resultat auf Andi's Handy. Ich bin in meiner Kategorie auf den 2. Rang gelaufen!
Jetzt ist das Erstaunen über die eigene Leistung noch grösser!!! In meinen kühnsten Träumen hatte ich mir ausgemalt 5. und mit sehr viel Glück und einer neuen Bestzeit eventuell 3. werden zu können. Mein 2. Platz erscheint mir völlig unwirklich!

Das Feiern muss warten. Es zieht mich unter die warme Dusche. Lange stehe ich unter dem heissen Wasserstrahl, und während mir nach und nach bis auf die Knochen wieder warm wird, beginne ich langsam meine Leistung zu fassen.


Andi und Hugo sind bereit, mit mir bis zur Rangverkündigung im grauen Tessin zu verharren. Wir fahren zum Mittagessen nach Locarno und wärmen uns mit feinen Risotti auch von innen auf.
Von der Pizzeria aus können wir die Strecke beim Dampfschiff-Steg beobachten. Wir sind erstaunt, wie weit sich die Läuferkette nun auseinander gezogen hat. Die Marathonis sind meist Einzelkämpfer und müssen sich ihren Weg einsam durch den immer noch unbarmherzig fallenden Regen bahnen. Viele leiden offensichtlich unter den misslichen Bedingungen. Andere absolvieren fantasievoll ausgerüstet scheinbar unbeirrt ihren Marathon. Leid tun sie uns aber alle - das ist einfach kein Tag zum Marathon-Laufen...

Um 14:00 Uhr sitzen wir in der grossen Squash-Halle des Sportzentrums. Die Siegerehrung wird festlich umrahmt von einer eindrücklichen Breakdance-Vorstellung. Und es ist schön, dass an diesem Lauf-Anlass auch die Kategorien-Sieger stimmungsvoll gefeiert werden. 

Die Erste in meiner Kategorie ist leider nicht mehr anwesend. Ich hätte ihr gerne gratuliert. Aber die in Minusio überholte Nr. 2256 bekommt jetzt einen Namen. Nun steht Patricia als 3. neben mir und scheint sich ebenfalls über ihren Erfolg und den kunstvollen gravierten Keramikteller als Preis zu freuen. Es ist nur schade, dass ich nur ein paar Brocken italienisch sprechen kann...

Der Dauerregen begleitet uns auf dem gesamten Heimweg. In wilden, weissen Bächen rauschen die Wassermassen die steilen Berghänge hinunter. Und dennoch wird dieses aussergewöhnliche Wochenende mir als ein unvergesslich Schönes in Erinnerung bleiben...

... natürlich auch dank dem Erinnerungs-Video made by Hugo Klaus - Merci!!!

http://www.youtube.com/watch?v=evwFCvu9K-U&feature=youtu.be

Mezza Maratona Ticino Tenero 
21.1 km / 1:32:36.2 Stunden / 4:23 Min./km 
Puls 164 (Max. 171)
+/- 40 - 50 hm 
8 ° Dauerregen und knöcheltiefe Pfützen

2. Rang von 88 W45 :-)))

Track http://connect.garmin.com/activity/242421293

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